Konzerte / Konzert
Konzerte Bern
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- Meisterwerke Beethoven
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BSO Berner Symphonie Orchester
Bern, Münzgraben 2
- Schumanns Träume am Klavier
- Ravel mit links
- Neujahrskonzert mit Alevtina Ioffe
- Neujahrskonzert für Kinder
- 4. Matineekonzert: Ensemble Vivace mit Massimo Rocchi in «Rossini al Dente»
- Franziska und die Wölfe
- 6. Symphoniekonzert: Auftakt mit Mahler
- 5. Matineekonzert: Romantische Töne
- Beethoven: Die kompletten Klavierkonzerte
- 6. Matineekonzert: Manuel Quartett mit Bartók und Dvořák
- Musik Punkt 10: Mendelssohns «Schottische»
- 7. Symphoniekonzert: Mit Mendelssohn in Schottland
- 8. Symphoniekonzert: Schostakowitsch!
- 7. Matineekonzert: Wurzeln
- 9. Symphoniekonzert: Naturgewalten
- 10. Symphoniekonzert: Mit Korngold hoch hinaus
- Musik Punkt 10: Dvořáks Achte
- 11. Symphoniekonzert: Symphonie der Klagelieder
- 8. Matineekonzert: Carte Blanche für Julia Frischknecht, Eduard-Tschumi-Preisträgerin 2023
- Konzertmitschnitte
- Das traditionsreiche Berner Symphonieorchester wurde 1877 gegründet und ist das Stadtorchester der Schweizer Bundesstadt.
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11. Symphoniekonzert: Symphonie der Klagelieder
Berner Symphonieorchester
Berner Symphonieorchester Krzysztof Urbański, Dirigent Kirill Gerstein, Klavier Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23 (Urfassung, 1874/75) (40') Henryk Mikołaj Górecki (1933–2010): Symphonie Nr. 3 für Sopran und Orchester op. 36 («Symphonie der Klagelieder») (1976) (55') Peter Iljitsch Tschaikowskys erstes Klavierkonzert gehört zu den meistgespielten Solokonzerten überhaupt. Die wuchtigen Akkorde, mit denen das Werk beginnt, beweisen ab der ersten Minute seine Ohrwurmqualitäten. Der gefeierte Tastenlöwe Kirill Gerstein stellt den Klassiker nun jedoch in seiner ursprünglichen Fassung vor – und siehe da: Der reisserische Beginn des Konzerts ist im Urtext ganz anders konzipiert, mit leichtfüssigen, filigran arpeggierten Akkorden, die eher an den lyrischen Ton Robert Schumanns erinnern. So wird die Begegnung mit einem vermeintlich altbekannten Repertoirestück zu einem frischen Klangerlebnis, das viel Neues zutage bringt. An Popularität steht Henryk Góreckis «Symphonie der Klagelieder» dem Klavierkonzert Tschaikowskys in nichts nach. Der einst als Vertreter der musikalischen Avantgarde geltende polnische Komponist schockierte sein Publikum 1976 mit einem eingängigen, tonalen Werk, das drei polnische Klagelieder ins Zentrum rückt, die von der tief empfundenen Religiosität Góreckis zeugen. Segen erhielt das Werk von ganz oben: Papst Johannes Paul II. bezeichnete die Symphonie als «ein fernes Echo auf Gottes Wort». Wochenlang hielt sich eine Aufnahme des Werks aus dem Jahr 1992 in den britischen Charts und stellte damit gar einige Popgrössen in den Schatten. Góreckis dritte Symphonie liegt auch Chefdirigent Krzysztof Urbański am Herzen, der in der Einfachheit und Eindringlichkeit der Musik ihre grosse Kraft erkennt. Konzerteinführung: Pavel B. Jiracek Do 24.04.25 18:30 Fr 25.04.25 18:30 Casino Bern, Salon Bernois
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10. Symphoniekonzert: Mit Korngold hoch hinaus
Berner Symphonieorchester
Berner Symphonieorchester Simone Lamsma, Violine Nicholas Carter, Dirigent Lera Auerbach (*1973): Icarus für Orchester (2006–2011) (12') Erich Wolfgang Korngold (1897–1957): Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 (1937–39, rev. 1945) (25') Antonín Dvořák (1841–1904): Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88 (1889) (36') Mit Flügeln aus Wachs flog Ikarus in der griechischen Mythologie der Sonne entgegen – und stürzte krachend ins Meer. Auch wenn die russische Komponistin Lera Auerbach mit Icarus keine Programmmusik im eigentlichen Sinne komponierte, beschreibt sie ihren suggestiven Werktitel doch als «Tür zur Fantasie» der Hörer*innen: Das Streben und «der Wunsch, über die Grenzen hinaus in das ekstatische, visionäre Reich des Höhenflugs zu gehen, ist wesentlich menschlich.» Hoch hinaus zog es auch Erich Wolfgang Korngold, der vor den Nazis in die USA flüchten musste und als Filmkomponist in Hollywood Karriere machte. In seinem Violinkonzert zitiert Korngold eigene Filmmusiken und legt dabei mehr gesangliche Qualitäten als virtuosen Furor an den Tag – was erklärt, dass Korngold selbst davon sprach, das Konzert sei eher für einen Caruso als für einen Paganini geschrieben. Antonín Dvořák indes komponierte seine achte Symphonie anlässlich seiner Aufnahme in die Böhmische Kaiser-Franz-Joseph-Akademie für Wissenschaft, Literatur und Kunst. «Melodien fliegen mir nur so zu», schwärmte er gegenüber seinem Freund Alois Göbl. Am Pult steht Nicholas Carter, Chefdirigent der Oper und Co-Operndirektor bei Bühnen Bern. Als Solistin begrüssen wir die niederländische Geigerin Simone Lamsma, die von der New York Times für ihren «hell strahlenden Klang» gefeiert wurde. Konzerteinführung: Pavel B. Jiracek Do 10.04.25 18:30 Fr 11.04.25 18:30 Casino Bern, Salon Bernois
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Musik Punkt 10: Dvořáks Achte
Berner Symphonieorchester
Berner Symphonieorchester Marie Jacquot, Dirigentin Antonín Dvořák (1841–1904): Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88 (1889) (36')
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9. Symphoniekonzert: Naturgewalten
Berner Symphonieorchester
Berner Symphonieorchester Anna Sułkowska-Migoń, Dirigentin Josef Špaček, Violine Anna Thorvaldsdottir (*1977): Catamorphosis (2020) (20') Antonín Dvořák (1841–1904): Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53 (1879/80, rev. 1882) (32') Louise Farrenc (1804–1875): Symphonie Nr. 3 g-Moll op. 36 (1847) (35') Mit Anna Sułkowska-Migoń, präsentiert sich in Bern eine der ganz grossen Nachwuchshoffnungen am Taktstock. Auf dem Programm: die dritte Symphonie der Französin Louise Farrenc, die zu Lebzeiten gegen alle Widerstände erfolgreich ihren Weg als Komponistin ging und zudem als erste Frau eine Klavierprofessur am Pariser Konservatorium übernahm. Die Werke Farrencs wurden aufgeführt, anerkennend rezensiert und publiziert – und gerieten nach ihrem Tod dennoch in Vergessenheit. Erst seit kurzem finden ihre Kompositionen wieder Eingang ins Konzertrepertoire. Zum festen Bestand der Violinliteratur gehört indes Antonín Dvořáks Violinkonzert a-Moll, das so geriet, wie es Auftraggeber Fritz Simrock, Dvořáks Verleger, beim Komponisten bestellte: «Recht originell, kantilenenreich und für gute Geiger». Der tschechische Geiger Josef Špaček, Gewinner mehrerer internationaler Wettbewerbe, ist ein ebensolcher, dessen Rückkehr nach Bern nach seinem fulminanten Debüt mit Beethovens Violinkonzert vor knapp zwei Jahren lange ersehnt ist. Mit Catamorphosis der isländischen Komponistin Anna Thorvaldsdottir ist eine der spannendsten Partituren der jüngeren Musikgeschichte erstmals in Bern zu erleben. Thorvaldsdottir fasst darin die fragile Beziehung zu unserem Planeten in Musik und geht der Frage nach, wie wir das Gleichgewicht mit der Welt um uns herum (wieder-)finden. Konzerteinführung: Pavel B. Jiracek Do 03.04.25 18:30 Fr 04.04.25 18:30 Casino Bern, Salon Bernois
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7. Matineekonzert: Wurzeln
Berner Symphonieorchester
Johanna Schwarzl, Flöte Mihaela Hogendoorn, Schlagzeug Michael Meinen, Schlagzeug Peter Fleischlin, Schlagzeug Roman Condriuc, Schlagzeug Dan Marginean, Klavier Lili Boulanger (1893–1918): D’un matin de printemps für Flöte und Klavier (1917/18) (5') André Jolivet (1905–1974): Suite en Concert für Flöte und 4 Perkussionisten (1965) (16') Lili Boulanger (1893–1918): Nocturne für Flöte und Klavier (1911) (3') Lou Harrison (1917–2003): Ariadne für Flöte und 1 Perkussionist (1987) (9') Lili Boulanger (1893–1918): Cortège für Flöte und Klavier (1914) (4') Leonard Bernstein (1918–1990): Halil für Flöte, Perkussion und Klavier (1981) (16') Lili Boulanger (1893–1918): Pièce für Flöte und Klavier (1914) (3')
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7. Symphoniekonzert: Mit Mendelssohn in Schottland
Berner Symphonieorchester
Berner Symphonieorchester Timothy Ridout, Viola Marie Jacquot, Dirigentin Cécile Marti (*1973): Seeing Time 5 (Uraufführung, Auftragswerk von Bühnen Bern) (2024/25) William Walton (1902–1983): Konzert für Viola und Orchester (1928/29) (30') Felix Mendelssohn (1809–1847): Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 «Schottische» (1829–42) (36') Die französische Dirigentin Marie Jacquot, u.a. designierte Chefdirigentin des WDR Sinfonieorchesters, ist erstmals in Bern zu Gast – mit einem Programm, das gleich mit mehreren Besonderheiten aufwartet, so der Uraufführung eines neuen Werkes der gefeierten Schweizer Komponistin Cécile Marti. Die Zürcherin hat nicht zuletzt mit ihrem gross angelegten Orchesterzyklus Seven Towers international für Furore gesorgt und ist mit ihren Werken regelmässig bei grossen Festivals wie etwa dem Lucerne Festival präsent. Eine weitere Besonderheit des Konzertprogramms ist das Violakonzert des britischen Komponisten William Walton, das als das erste Bratschenkonzert des 20. Jahrhunderts gilt. Kein Geringerer als der Komponist Paul Hindemith brachte das Werk 1929 als Solist zur Uraufführung. In Bern interpretiert es der britische Bratschist Timothy Ridout, über den die Londoner Zeitung Guardian kürzlich schwärmte, er sei einer der wenigen Musiker, der selbst einen Pappkarton zum Klingen bringen könnte. Mit der schaurig-schönen «Schottischen» Symphonie bleiben wir in Grossbritannien und wandern mit Felix Mendelssohn auf den Spuren von Maria Stuart: Am Altar, wo sie zur Königin von Schottland gekrönt wurde, hat er, gemäss eigener Aussage, «den Anfang meiner Schottischen Symphonie gefunden». Konzerteinführung: Pavel B. Jiracek Do 27.02.25 18:30 Fr 28.02.25 18:30 Casino Bern, Salon Bernois
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8. Symphoniekonzert: Schostakowitsch!
Berner Symphonieorchester
Berner Symphonieorchester Krzysztof Urbański, Dirigent Benjamin Grosvenor, Klavier Dmitrij Schostakowitsch (1906–1975): Scherzo Nr. 1 in fis-Moll, op. 01 (1919) (5') Konzert für Klavier, Trompete und Streicher Nr. 1 c-Moll op. 35 (1933) (30') Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 54 (1939) (35') Ganz im Zeichen des russischen Komponisten Dmitrij Schostakowitsch steht das 8. Symphoniekonzert. In der Sowjetunion hatte Schostakowitsch unter der Repression von Stalins Terrorherrschaft zu leiden, galt jedoch gleichzeitig auch als ein künstlerisches Aushängeschild des Regimes. Über seiner Kompositionstätigkeit schwebte ständig das Damoklesschwert einer Einlieferung in den Gulag. In seinem ersten Klavierkonzert wagte er 1933 noch mutig die Verwendung unterschiedlicher musikalischer Zitate als «spöttische Herausforderung an den konservativ-seriösen Charakter des klassischen Konzert-Gestus» (Schostakowitsch). Doch nachdem Stalin 1936 Schostakowitschs moderne Oper Lady Macbeth von Mzensk öffentlich verurteilt hatte, wurde der Komponist vorsichtiger und komponierte in seiner sechsten Symphonie die «Stimmungen von Frühling, Freude und Jugend». In der schmetternden Festlichen Ouvertüre , komponiert anlässlich des 37. Jahrestags der Oktoberrevolution, spiegeln sich Pomp und Gloria des sowjetischen Staatsapparates. Unter der Leitung von Krzysztof Urbański und mit dem britischen Pianisten Benjamin Grosvenor als Solist (in Bern zuletzt mit Benjamin Brittens Klavierkonzert zu Gast) erkundet das Berner Symphonieorchester die Musik einer facettenreichen Persönlichkeit, die es vermochte, innerhalb eines mörderischen Regimes ihre künstlerische Integrität trotz allem weitestgehend zu bewahren. Konzerteinführung: Pavel B. Jiracek Do 06.03.25 18:30 Fr 07.03.25 18:30 Casino Bern, Salon Bernois
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7. Symphoniekonzert: Mit Mendelssohn in Schottland
Berner Symphonieorchester
Berner Symphonieorchester Timothy Ridout, Viola Marie Jacquot, Dirigentin Cécile Marti (*1973): Seeing Time 5 (Uraufführung, Auftragswerk von Bühnen Bern) (2024/25) William Walton (1902–1983): Konzert für Viola und Orchester (1928/29) (30') Felix Mendelssohn (1809–1847): Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 «Schottische» (1829–42) (36') Die französische Dirigentin Marie Jacquot, u.a. designierte Chefdirigentin des WDR Sinfonieorchesters, ist erstmals in Bern zu Gast – mit einem Programm, das gleich mit mehreren Besonderheiten aufwartet, so der Uraufführung eines neuen Werkes der gefeierten Schweizer Komponistin Cécile Marti. Die Zürcherin hat nicht zuletzt mit ihrem gross angelegten Orchesterzyklus Seven Towers international für Furore gesorgt und ist mit ihren Werken regelmässig bei grossen Festivals wie etwa dem Lucerne Festival präsent. Eine weitere Besonderheit des Konzertprogramms ist das Violakonzert des britischen Komponisten William Walton, das als das erste Bratschenkonzert des 20. Jahrhunderts gilt. Kein Geringerer als der Komponist Paul Hindemith brachte das Werk 1929 als Solist zur Uraufführung. In Bern interpretiert es der britische Bratschist Timothy Ridout, über den die Londoner Zeitung Guardian kürzlich schwärmte, er sei einer der wenigen Musiker, der selbst einen Pappkarton zum Klingen bringen könnte. Mit der schaurig-schönen «Schottischen» Symphonie bleiben wir in Grossbritannien und wandern mit Felix Mendelssohn auf den Spuren von Maria Stuart: Am Altar, wo sie zur Königin von Schottland gekrönt wurde, hat er, gemäss eigener Aussage, «den Anfang meiner Schottischen Symphonie gefunden». Konzerteinführung: Pavel B. Jiracek Do 27.02.25 18:30 Fr 28.02.25 18:30 Casino Bern, Salon Bernois
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Musik Punkt 10: Mendelssohns «Schottische»
Berner Symphonieorchester
Berner Symphonieorchester Marie Jacquot, Dirigentin Felix Mendelssohn (1809–1847): Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 «Schottische» (1829–42) (36')
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6. Matineekonzert: Manuel Quartett mit Bartók und Dvořák
Berner Symphonieorchester
Manuel Quartett György Zerkula, Violine Stefan Meier, Violine Julia Malkova, Viola Eva Lüthi, Violoncello Béla Bartók (1881–1945): Streichquartett Nr. 2 op. 17 (1915–17) (27') Antonín Dvořák (1841–1904): Streichquartett As-Dur op. 105 (1895) (31')
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Beethoven: Die kompletten Klavierkonzerte
Berner Symphonieorchester
Berner Symphonieorchester Krzysztof Urbański, Dirigent Jan Lisiecki, Klavier Ludwig van Beethoven (1770–1827): 13. Februar 2025 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19 (1787–99, rev. 1793–95, 1798) (24') Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15 (1795, rev. 1800) (37') Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 (1804–06) (34') 14. Februar 2025 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37 (1800–03) (35') Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73 (1808–09) (36') Der junge kanadische Ausnahmepianist Jan Lisiecki und Krzysztof Urbański, Chefdirigent des Berner Symphonieorchesters, stellen sich einer ganz besonderen Herausforderung: Innerhalb von zwei Tagen werden sie sämtliche Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven in Bern zu Gehör bringen! Beethovens fünf Klavierkonzerte gelten als Meilensteine des Konzertrepertoires und stellen höchste körperliche wie geistige Anforderungen an die Interpret*innen. Der musikalische Marathon bietet Zuhörer*innen die Gelegenheit, Beethovens Entwicklung als Komponist während einer rund zwanzigjährigen Schaffensperiode nachzuvollziehen – eine Entwicklung, die eng mit Beethovens eigenem Können als Virtuose verknüpft ist. Auch können die Unterschiede und Eigenheiten der einzelnen Konzerte im direkten Vergleich deutlich heraustreten. Eine seltene Gelegenheit und ein musikalisches Abenteuer! Bei Buchung beider Konzertabende erhalten Sie 20 % Rabatt auf Ihre Tickets. Konzerteinführung: Pavel B. Jiracek Do 13.02.25 18:30 Fr 14.02.25 18:30 Casino Bern, Salon Bernois
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5. Matineekonzert: Romantische Töne
Berner Symphonieorchester
Isabelle Magnenat, Violine Camille Guilpain, Violine Ulrike Lachner, Viola Valery Verstiuc, Violoncello James Alexander, Klavier Claude Debussy (1862–1918): Klaviertrio in G-Dur (1880) (22') Robert Schumann (1810–1856): Klavierquintett in Es-Dur op. 44 (1842) (30')
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6. Symphoniekonzert: Auftakt mit Mahler
Berner Symphonieorchester
James Conlon, Dirigent Berner Symphonieorchester Felix Mendelssohn (1809-1847): Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 11 (1824) (30') Gustav Mahler (1860-1911): Symphonie Nr. 1 D-Dur (1884-88) (50') Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne: Zu Beginn des noch jungen Jahres 2025 widmet sich das Berner Symphonieorchester unter der Leitung von Stardirigent James Conlon den ersten Symphonien von Felix Mendelssohn und Gustav Mahler. Während Mendelssohn sein Werk mit jugendlicher Leichtigkeit bereits als Fünfzehnjähriger zu Papier brachte, feilte Mahler über mehrere Jahre an der Konzeption seiner Ersten, der er ursprünglich den Titel «Titan» verpasste. In seinem opulenten Werk legte der Komponist den Grundstein für den so typischen «Mahler-Sound» zwischen Weltschmerz und Ekstase und verarbeitete darin sowohl Elemente aus seinem eigenen Liederzyklus Lieder eines fahrenden Gesellen als auch volkstümliche Melodien wie u. a. den Kanon Frère Jacques . Konzerteinführung: Pavel B. Jiracek Do 23.01.25 18:30 Fr 24.01.25 18:30 Casino Bern, Salon Bernois
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4. Matineekonzert: Ensemble Vivace mit Massimo Rocchi in «Rossini al Dente»
Berner Symphonieorchester
Massimo Rocchi, Sprecher Riccardo Cellacchi, Flöte Doris Mende, Oboe Calogero Presti, Klarinette Gábor Horváth, Klarinette Daniel Casal Mota, Fagott Gabriele Gombi, Fagott Olivier Alvarez, Horn Matteo Ravarelli, Horn Matteo Burci, Kontrabass und Leitung Dorothea Krimm, Dramaturgie Gioachino Rossini (1792–1868): Ouvertüre aus L’Italiana in Algeri (1813) (8') Ouvertüre aus Tancredi (1813) (6') Ouvertüre aus Guillaume Tell (1829) (6') Entracte Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Ouvertüre aus Die Zauberflöte (1791) (8') Gioachino Rossini (1792–1868): Ouvertüre aus Semiramide (1823) (12') Ouvertüre aus Il barbiere di Siviglia (1816) (7') Alle Werke erklingen in Arrangements für Bläseroktett und Kontrabass von Wenzel Szedlak (1776–1851) bzw. Joseph Heidenreich (1753–1821)
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Exsultate, jubilate
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Kantatenchor Bern Bach-Collegium Bern Josef Zaugg, Leitung Gunhild Alsvik, Sopran Christina Metz, Alt Yves Ehrsam, Tenor Robert Koller, Bass J. S. Bach: Sehet, welch eine Liebe, Kantate BWV 64 W. A. Mozart: Krönungsmesse, KV 317; Exsultate, Jubilate, KV 165 Eintritt frei - Kollekte Veranstalter: www.kantatenchor-bern.ch
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Friede auf Erden
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chores Chor & Musikprojekt Chores Konzertchor Schüler:innenchor Oberstufe Fraubrunnen Orchester ad hoc Erich Stoll, Leitung Valentina Russo, Sopran Astrid Pfarrer, Alt Luigi Chiaramonte, Tenor Patrick Baer, Hackbrett Kristine Walsoe, Klavier Peter Roth: Toggenburger Passion, gestützt auf den Bilderzyklus «Die grosse Passion» von Willy Fries Vorverkauf: www.starticket.ch Veranstalter: chores Musik & Chorprojekt Erich Stoll | www.chores.ch
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Forum Kammermusik
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Quatuor Sine Nomine Patrick Genet, Violine François Gottraux, Violine Hans Egidi, Viola Marc Jaermann, Violoncello Hiroko Sakagami, Klavier Edward Elgar: Quintett für Klavier, zwei Violinen, Viola und Violoncello a-Moll, op. 84 Robert Schumann: Quintett für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Klavier Es-Dur, op. 44 Vorverkauf: www.menuhinforum.ch 079 558 85 78 Schalter: Kasse Alpines Museum Veranstalter: Forum Kammermusik
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Weihnachtsoratorium
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Konzertchor Rapperswil BE Le Moment Baroque Neuchâtel Peter Loosli. Leitung Anja Christina Loosli, Sopran | Barbara Erni, Mezzosopran Niklaus Loosli, Tenor | Fabrice Hayoz, Bass Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium I - III Vorverkauf: www.konzertchor-rapperswil.ch Veranstalter: Konzertchor Rapperswil BE
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