Stiftung Schloss Oberhofen
Das Schloss – Magie aus acht Jahrhunderten
Die romantische Schlossanlage mit dem um 1200 erbauten Bergfried blickt auf eine wechselvolle Besitzergeschichte zurück.
Von der neuenburgisch-preussischen Grafenfamilie de Pourtalès 1844 gekauft und zur Sommerresidenz umgebaut, erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen. Seit 1954 ist im Innern ein Museum eingerichtet, das auf die Geschichte der ehemaligen Bewohner und Bewohnerinnnen eingeht. Im Dienstbotentrakt sind die restaurierten Schlafkammern der Dienstboten, die im 19. Jahrhundert für das Wohl der Grafenfamilie besorgt waren, zu besuchen. Der orientalische Rauchsalon zuoberst im Turm bietet ein einmaliges Erlebnis und eine spektakuläre Aussicht über den See und die Berge. Aus dem 15. Jahrhundert stammt die Schlosskapelle mit ihren eindrücklichen Wandmalereien.
Der Schlosspark von Oberhofen gehört zu den prächtigsten Gärten der Alpenregion. Mit seinen markanten Baumgruppen, exotischen Gehölzen, einem schattigen Laubengang und farbenprächtigen Blumenparterres ist der historische Landschaftsgarten eine ideale Oase zum Verweilen und Geniessen.
Das Museum im Schloss
Ein Rundgang durch das Museum ist zugleich ein Rundgang durch die Geschichte der früheren Besitzer oder derer, die im Schloss gelebt haben. Es gibt Räume, die museal inszeniert sind und solche, in denen die einstigen Bewohner und Bewohnerinnen spürbar werden.
Besonders zu erwähnen ist der Speisesaal im Parterre, der den gräflichen Herrschaften als Esszimmer gedient hat und direkt mit der Küche verbunden war.
Aus der Landvogteizeit ist das Verlies im Parterre übriggeblieben. Auch die Familie von Erlach gehörte zu den einstigen Besitzern des Schlosses. Das Erlachzimmer aus dem 17. Jahrhundert erinnert noch daran.
Die Kapelle aus dem 15. Jahrhundert führt uns in die Zeit der von Scharnachthal. Auf diese Familie gehen die eindrücklichen Wandmalereien zurück, die noch heute in der Schlosskapelle zu sehen sind.
Im 2. Obergeschoss befinden sich die Schlafkammern der Hausangestellten, die im 19. Jahrhundert für das Wohl der gräflichen Familie sorgten. Eine Ausstellung vermittelt den Alltag der Dienstboten auf eine anschauliche und interaktive Weise.
Die romantische Schlossanlage mit dem um 1200 erbauten Bergfried blickt auf eine wechselvolle Besitzergeschichte zurück.
Von der neuenburgisch-preussischen Grafenfamilie de Pourtalès 1844 gekauft und zur Sommerresidenz umgebaut, erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen. Seit 1954 ist im Innern ein Museum eingerichtet, das auf die Geschichte der ehemaligen Bewohner und Bewohnerinnnen eingeht. Im Dienstbotentrakt sind die restaurierten Schlafkammern der Dienstboten, die im 19. Jahrhundert für das Wohl der Grafenfamilie besorgt waren, zu besuchen. Der orientalische Rauchsalon zuoberst im Turm bietet ein einmaliges Erlebnis und eine spektakuläre Aussicht über den See und die Berge. Aus dem 15. Jahrhundert stammt die Schlosskapelle mit ihren eindrücklichen Wandmalereien.
Der Schlosspark von Oberhofen gehört zu den prächtigsten Gärten der Alpenregion. Mit seinen markanten Baumgruppen, exotischen Gehölzen, einem schattigen Laubengang und farbenprächtigen Blumenparterres ist der historische Landschaftsgarten eine ideale Oase zum Verweilen und Geniessen.
Das Museum im Schloss
Ein Rundgang durch das Museum ist zugleich ein Rundgang durch die Geschichte der früheren Besitzer oder derer, die im Schloss gelebt haben. Es gibt Räume, die museal inszeniert sind und solche, in denen die einstigen Bewohner und Bewohnerinnen spürbar werden.
Besonders zu erwähnen ist der Speisesaal im Parterre, der den gräflichen Herrschaften als Esszimmer gedient hat und direkt mit der Küche verbunden war.
Aus der Landvogteizeit ist das Verlies im Parterre übriggeblieben. Auch die Familie von Erlach gehörte zu den einstigen Besitzern des Schlosses. Das Erlachzimmer aus dem 17. Jahrhundert erinnert noch daran.
Die Kapelle aus dem 15. Jahrhundert führt uns in die Zeit der von Scharnachthal. Auf diese Familie gehen die eindrücklichen Wandmalereien zurück, die noch heute in der Schlosskapelle zu sehen sind.
Im 2. Obergeschoss befinden sich die Schlafkammern der Hausangestellten, die im 19. Jahrhundert für das Wohl der gräflichen Familie sorgten. Eine Ausstellung vermittelt den Alltag der Dienstboten auf eine anschauliche und interaktive Weise.