
Konzerte / Konzert
Konzerte Bern
Klassische Konzerte in Bern
- Bernhard Ruchti TourA Tempo Productions
- Beethoven: Die kompletten Klavierkonzerte
- Der Herr der Ringe & Der Hobbit - Das Konzert
- Neue Sterne der Kammermusik
- The Music of Harry Potter
- Musik als Quell der Resilienz
- Neue Kammermusik
- Sonntagsmatinée
- Soirée musicale
- Symphoniekonzert orchestre unique
- Klaviertrio
- In camino con Mozart
- "Beethovens Volkslieder"
- Neue Perspektiven
- Almost Famous XIV - Classics Reloaded
- Benefizkonzert zu Gunsten der Fondation Maison Azur Sion
- Europäische Meister in Bern
- WortKlangRäume
- «Feurige Klassik 7.0»
- La Muse de l’opéra
- 64
- Abschlusskonzert Piano Trio Fest 2025
- Dreigestirn
- CAMERATA BERN — Old. New. Borrowed. Blue.
- Abschlusskonzert des Förderprogramms ST/ART der Jürg Müller-Stiftung
- Frühes Reifen: 1. Abonnementskonzert
- 17. Prix du Piano Bern
- Meisterkonzert
- Percussion Art Ensemble Bern
- SONORITY AND SPIRIT
- Teo Gheorghiu mit dem Soloprogramm
- Das Phantom der Oper
- "Deutsch"
- WortKlangRäume
- CAMERATA BERN — Chant
- "Les quatres saisons"
- Die Entführung aus dem Serail
- Forum Kammermusik
- 3. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester 24/25
- Pippo Pollina in concerto
- Musik und Tänze mit Bäremutzli
- innobrass

Konzerte / Konzert
BSO Berner Symphonie Orchester
Bern, Münzgraben 2
- Beethoven: Die kompletten Klavierkonzerte
- 6. Matineekonzert: Manuel Quartett mit Bartók und Dvořák
- Musik Punkt 10: Mendelssohns «Schottische»
- 7. Symphoniekonzert: Mit Mendelssohn in Schottland
- 8. Symphoniekonzert: Schostakowitsch!
- 7. Matineekonzert: Wurzeln
- 9. Symphoniekonzert: Naturgewalten
- 10. Symphoniekonzert: Mit Korngold hoch hinaus
- Musik Punkt 10: Dvořáks Achte
- 11. Symphoniekonzert: Symphonie der Klagelieder
- 8. Matineekonzert: Carte Blanche für Julia Frischknecht, Eduard-Tschumi-Preisträgerin 2023
- Konzertmitschnitte
- Das traditionsreiche Berner Symphonieorchester wurde 1877 gegründet und ist das Stadtorchester der Schweizer Bundesstadt.

Ereignisse / Festival
Gstaad Menuhin Festival
18.7. bis 6.9.2025
- Eröffnung: Eröffnungskonzert - Israel in Egypt - Escape to Exile I
- Matinée des Jeunes Etoiles I
- Israel in Egypt - Escape to Exile I
- Say à la carte - Origin I - Fazıl Say I
- Nostalgie française - Nostalgia I
- Lieder der Heimat - Origin III
- Immigrants - Origin IV - Fazıl Say III
- Mozarts Befreiung
- Matinée des Jeunes Etoiles II
- Sleeping Beauty - Nostalgia II
- Der Meister und sein Schüler
- «Sanftes Adieu» - Escape to Exile II
- Inneres Ohr - Inner Emigration I
- Matinée des Jeunes Etoiles III - Metamorphosis
- Recital Sir András Schiff
- Gstaad Festival Amateur Orchestra - Concert
- Unauffälliger Rebell - Music for the Planet I - Inner Emigration II
- Beethoven im Heute
- Mediterraneo - Origin VII
- Die Balkanroute - Escape to Exile III
- Gstaad Conducting Academy - Concert I
- American Dream - Nostalgia III
- Wurzeln im Exil - Music for the Planet II - Escape to Exile IV
- Matinée des Jeunes Etoiles IV
- «Aus der neuen Welt» - Nostalgia IV - Gstaad Festival Orchestra I
- Gstaad Festival Youth Orchestra - Concert
- Recital Khatia Buniatishvili
- Gstaad String Academy - Concert I
- Gstaad String Academy - Concert II
- Gstaad String Academy - Concert III - Kammermusikkonzert
- Gstaad Conducting Academy - Concert II
- Tradition und Fortschritt - Inner Emigration III
- Matinée des Jeunes Etoiles V
- Triumph und Tarnung - Inner Emigration IV - Gstaad Festival Orchestra II
- Les Choristes [Die Kinder des Monsieur Mathieu] – Movie Classics: Film mit Live-Orchester
- Préludes - Inner Emigration V
- Ernster Humor - Inner Emigration VI
- Norma - Escape to Exil V - Gstaad Festival Orchestra IV
- Matinée des Jeunes Etoiles VI
- Bizet Celebration - Nostalgia V
- Jodlermesse - «B'hüet euch!»
- Trompette en jazz: «Crazy Race»
- Musik im Exil - Escape to Exile VI
- Canzoni d'amore
- Russisches Leben im Exil - Inner Emigration VII
- Matinée des Jeunes Etoiles VII
- The Way to Freedom – Escape to Exil VII
- Treasures of the Baroque
- Beyond - Musik über die Zeit hinaus
- Matinée des Jeunes Etoiles VIII - Kiefer Hablitzel | Göhner Preisträger-Konzert
- Gstaad Baroque Academy – Concert
- A Farewell and a New Beginning - Origin VIII

Konzerte
| Filmkonzert

Konzerte
| Kammerkonzert
Matinée des Jeunes Etoiles V
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Tomoki Park, Klavier «Building Bridges»: Förderprogramm Sir András Schiff Johann Sebastian Bach (1685–1750): Präludium h-Moll BWV 923 Dai Fujikura (1977): Neues Auftragswerk Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Adagio h-Moll KV 540 Max Reger (1873–1916): Variationen und Fuge über ein Thema von J. S. Bach op. 81 Ist es nicht wunderbar mitzuerleben, wie die neue Generation der Musiker*innen nicht nur zum Entstehen neuer Werke für ihr Instrument inspiriert, sondern auch längst vergessene oder völlig zu Unrecht in den Schatten gedrängte Kompositionen wieder zurück ins Licht bringt? Der japanische Pianist Tomoki Park, Schüler von Sir András Schiff, verbindet beides in seinem Programm: Neben einer eigens in Auftrag gegebenen Komposition seines Landsmannes Dai Fujikura widmet er sich in seinem Recital vor allem einem der beeindruckendsten musikalischen Tributs an den Thomaskantor: den Variationen und der Fuge über ein Thema von J. S. Bach op. 81 von Max Reger – eine Art Bach in «romantisch gesteigerter» Form, die tief berührt und fasziniert. Dauer: 60' CHF 30
Konzerte
| Kammerkonzert
Tradition und Fortschritt - Inner Emigration III
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Francesco Piemontesi, Klavier Franz Schubert (1797–1828): Grazer Fantasie C-Dur D 605a 4 Impromptus op. 90 D 899 Franz Liszt (1811–1886): Klaviersonate h-Moll S. 178 Francesco Piemontesi zählt zu den bekanntesten Pianisten der Schweiz und wird auf internationaler Bühne gefeiert. Bereits 2023 hat der einstige Schüler Alfred Brendels mit seiner beeindruckenden Residenzreihe und seinem fein nuancierten Spiel für Begeisterung gesorgt. Diesen Sommer kehrt er zurück – und das nicht nur für eine Trio-Session am 3. August mit Patricia Kopatchinskaja und Sol Gabetta, sondern auch für ein Recital, das zwei Wege aufzeigt, mit denen Komponisten die klassischen Formtypen völlig neu und individuell, dabei absolut souverän auslegen konnten: Schubert, der in seinen Fantasien und Impromptus mit freien Formen experimentiert, und Liszt, der das starre Korsett der Sonate bis an die äussersten Grenzen ausreizt. Dauer: 80' CHF 130/110/70/40
Konzerte
| Konzert
Gstaad Conducting Academy - Concert II
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Gstaad Festival Orchestra Dirigierende der Gstaad Conducting Academy Richard Strauss (1864–1949): «Don Juan», Tondichtung op. 20 Dmitri Schostakowitsch (1906–1975): Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47 und weitere Werke nach Ansage Anschliessend: Award Ceremony Neeme Järvi Prize 2025 Dies ist der Gipfelpunkt von zwei Wochen intensiver Arbeit unter der erfahrenen Leitung von Jaap van Zweden, Mirga Gražinytė-Tyla und Johannes Schlaefli, denen mit dem Gstaad Festival Orchestra ein erstklassiger Klangkörper zur Verfügung steht. Es ist ein besonderer Augenblick für jeden der Teilnehmende, zumal als Belohnung der Neeme Järvi Prize winkt, der Auftritte am Pult der besten Schweizer Orchester und auch Orchestern aus dem Ausland verheisst. Es wird sicher ein heisser Wettstreit entbrennen, um die Jury davon zu überzeugen, dass die vielen Stunden Dirigierunterricht reiche Früchte getragen haben. Wenn Sie begeistert waren von der Vielseitigkeit der Dirigent*innen und den unterschiedlichsten musikalischen Facetten, dann sollten Sie sich auch dieses Erlebnis zwei Tage später nicht entgehen lassen: Das Gstaad Festival Orchestra unter der unvergleichlichen Leitung von Jaap van Zweden Dauer: 90' Ende ca. 20.00 Uhr Reservation erforderlich - Freier Eintritt mit Kollekte
Konzerte
| Kammerkonzert
Gstaad String Academy - Concert III - Kammermusikkonzert
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Rainer Schmidt, Violine Ettore Causa, Viola Ivan Monighetti, Violoncello Teilnehmende der Gstaad String Academy Inspiriert von der Philosophie Yehudi Menuhins gibt es bei der Gstaad String Academy die Tradition eines Kammermusik-Abschlusskonzertes, bei dem pro Ensemble je einer der Professoren mitspielt. Das gemeinsame Auftreten mit ihren Professoren ist eine besonders wertvolle Gelegenheit für die jungen Talente. Dauer: 100' CHF 85/60/40
Konzerte
| Konzert
Gstaad String Academy - Concert II
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Teilnehmende der Gstaad String Academy Dauer: 80' Reservation erforderlich - Freier Eintritt mit Kollekte
Konzerte
| Konzert
Gstaad String Academy - Concert I
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Teilnehmende der Gstaad String Academy Dauer: 80' Reservation erforderlich - Freier Eintritt mit Kollekte
Konzerte
| Kammerkonzert
Recital Khatia Buniatishvili
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Khatia Buniatishvili, Klavier Franz Schubert (1797–1828): 4 Impromptus op. 90 D 899 Frédéric Chopin (1810–1849): Klaviersonate Nr. 2 b-Moll op. 35 Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Klaviersonate Nr. 16 C-Dur KV 545 – I. Allegro Frédéric Chopin (1810–1849): Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52 Franz Liszt (1811–1886): Mephisto-Walzer Nr. 1 A-Dur S. 514 Seit Beginn ihrer Karriere ist sie bei Gstaad Menuhin Festival & Academy mit dabei. Mittlerweile leben die Ausnahmekünstlerin und ihre Familie sogar in den Bergen von Montreux, womit die Anreise als «Nachbarin» noch entspannter geworden ist! 2025 wird Khatia Buniatishvili nach ihren überwältigen Soloauftritten 2019 und 2023 erneut das gesamte Festival-Zelt Gstaad für sich einnehmen – die Vorfreude auf die vielversprechende, aufregende Rückkehr ist riesig! Dauer: 85' (evtl. mit Pause) CHF 170/145/100/70 Nachhaltig zum Festival: Für dieses Konzert steht Ihnen unser Bus-Service ab Wangen an der Aare, Bern und Lausanne zur Verfügung.
Konzerte
| Konzert
Gstaad Festival Youth Orchestra - Concert
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Gstaad Festival Youth Orchestra Matthias Kuhn, Leitung Giuseppe Verdi (1813–1901): Ouvertüre zur Oper «Nabucco» Johannes Brahms (1833–1897): Ungarische Tänze Nr. 7, 14, 13, 5 Mieczysław Weinberg (1919–1996): Rhapsodie über moldawische Themen op 47/1 George Gershwin (1898–1937): Kubanische Ouvertüre Das Gstaad Festival Youth Orchestra sticht aus den Jugendorchestern heraus. Alljährlich trifft sich ein frisch zusammengestelltes, gross besetztes Sinfonieorchester mit Jugendlichen aus der ganzen Schweiz im Saanenland. Gemeinsam erarbeitet werden in nur einer Woche und in intensiver wie fruchtbarer, ernsthafter wie heiterer Atmosphäre wundervolle sinfonische Musik. Alle legen ihr Bestes in die Waagschale. Im Tutti werden bei den Konzerten die beeindruckendsten Klänge erreicht: ein Orchester aus unzähligen Zutaten – so wird das Gemeinsame zu bedeutend mehr als die Summe der Einzelteile! Dauer: 40' Reservation erforderlich - Freier Eintritt mit Kollekte
Konzerte
| Konzert
Yodel meets Gershwin - Eggli-Flying Lunch Konzert
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Beatrice Villiger, Sopran (Jodel) Casal Quartett Trad.: Traditionelle Schweizer Jodellieder mit Quartettbegleitung Franz Schubert (1797–1828): «Der Wanderer» D 489 (arr. für Stimme und Quartett von Peter Lamprecht) Franz Schubert (1797–1828): «An die Musik» D 547 (arr. für Stimme und Quartett von Peter Lamprecht) Trad.: Bearbeitungen von dänischer Volksmusik für Streichquartett (arr. von dem Dänischen Streichquartett): «Staedil» «Shine you no more» «Naja's Waltz» «The Dromer» Traditionelle Schweizer Jodellieder mit Quartettbegleitung George Gershwin (1898–1937): Suite aus «Porgy and Bess» (arr. für Streichquartett von Sergei Drabkin) Reto Stadelmann (1977): Jodel Serenade Haben Sie die Brunch-Konzerte auf der Alp bereits kennen und lieben gelernt? Dann werden Sie auch von unserem neuen «Flying-Lunch»-Format auf dem Eggli begeistert sein: Erstklassige kulinarische Genüsse und musikalische Highlights gehen hier die perfekte Symbiose ein – und Sie können entspannt sitzen bleiben und einfach geniessen. Für die vierte und letzte Veranstaltung der «Mountain Spirit»-Konzertreihe wurde ein besonderes Programm zusammengestellt: ein kreatives Zusammenspiel aus amerikanischen, folkloristischen und dänischen Streichquartett-Arrangements und einem beeindruckenden Jodelrepertoire, präsentiert von der aus der Region stammenden Künstlerin Beatrice Villiger. Ihr Programm reicht vom traditionellen Jodeln bis hin zu modernen Klängen, einschliesslich der Jodel Serenade des aus Château-d’Œx stammenden Komponisten Reto Stadelmann, die dem Programm eine frische und zeitgenössische Note verleiht. Dauer: 80' CHF 150 Inkl. Berg- und Talfahrt, Konzert und Flying-Lunch Bergfahrt ab 11.00 Uhr, Talfahrt ab ca. 13.45 Uhr Kulinarik Das Küchenteam des Bergrestaurants Eggli sorgt für eine fliegende kulinarische Reise rund um das Konzertprogramm. Der «Flying Lunch» wird mit feinen Häppchen von der Vorspeise über den Hauptgang bis zum Dessert am Platz in der Eggli Lounge oder an Stehtischen und verschiedenen Sitzgelegenheiten serviert. Der Flying Lunch ist im Ticketpreis inbegriffen (inkl. Getränke). Schlechtwettervariante: Konzert und Flying-Lunch im Berghaus Eggli.
Konzerte
| Kammerkonzert
Matinée des Jeunes Etoiles IV
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Tjasha Gafner, Harfe Lauréate du Concours de l'ARD (Munich) 2023 Marcel Tournier (1879–1951): Féerie Johann Sebastian Bach (1685–1750): Suite für Laute c-Moll BWV 997 (arr. von Tjasha Gafner) Pearl Chertok (1918–1981): «Around the clock» Joseph Haydn (1732–1809): Klaviersonate As-Dur Hob. XVI:43 (arr. von Tjasha Gafner) Henriette Renié (1875–1956): Légende d’après «Les Elfes» de Leconte de Lisle Die Zeiten sind vorbei, in denen die Harfe mit den in Samt gepolsterten Salons des 19. Jahrhunderts und einer zarten Frauenfigur assoziiert wurde. Die Harfe 2.0 hat sich längst in der Welt der Konzerte und Aufnahmen etabliert – getragen von einer neuen Generation von Künstler*innen, die das Instrument und die süss schimmernden Perlen des Repertoires in allen Facetten präsentieren. Eine von ihnen ist die Schweizerin Tjasha Gafner, die zwischen den Ufern des Genfersees und der New Yorker Juilliard School ausgebildet wurde. Ihr Programm spiegelt die Vielseitigkeit der Harfe wider: ein inspirierender Mix aus klassischen Meisterwerken des Repertoires (Tournier, Renié), modernen Klängen (Chertok) und eigenen Bearbeitungen von Kompositionen, die ursprünglich für andere Instrumente entstanden sind – darunter Bach und Haydn, deren Werke sie gekonnt an die klangliche Eleganz der Harfe anpasst. Dauer: 70' CHF 30
Konzerte
| Konzert
Wurzeln im Exil - Music for the Planet II - Escape to Exile IV
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Patricia Kopatchinskaja, Violine Camerata Bern Marco Borggreve, audiovisuelle Begleitung & Bilder Audiovisuelles Konzert, kuratiert von Patricia Kopatchinskaja Andrzej Panufnik (1914–1991): aus «Arbor Cosmica»: I. Andante moderato Moldawische Folklore Moldawische Folklore: «Cucuşor cu pană sură» 2' Andrzej Panufnik (1914–1991): aus «Arbor Cosmica»: IV. Prestissimo possibile Eugène Ysaÿe (1858–1931): «Exil!», sinfonische Dichtung für hohe Streicher op. 25 Heinz Holliger (1939): aus «Duöli»: «Tröpfli» Andrzej Panufnik (1914–1991): aus «Arbor Cosmica»: VI. Lento moderato – Vivacissimo PatKop (1977): Intermezzo I für Streicher und Cembalo Alfred Schnittke (1934–1998): Cellosonate Nr. 1 (arr. für Violoncello, Streicher und Cembalo von Martin Merker) Andrzej Panufnik (1914–1991): aus «Arbor Cosmica»: VIII. Molto allegro PatKop (1977): Intermezzo II für Streicher und Cembalo Franz Schubert (1797–1828): aus «5 Menuette mit 6 Trios» für Streichquartett D 89: Nr. 3 Andrzej Panufnik (1914–1991): aus «Arbor Cosmica»: X. Molto vivace Georg Philipp Telemann (1681–1767): Violinkonzert A-Dur TWV 51:A2 «Die Relinge» Andrzej Panufnik (1914–1991): aus «Arbor Cosmica»: VIII. Molto allegro Heinz Holliger (1939): aus «Duöli»: «Vogelkonzert» Nach Worten folgen Bilder: Marco Borggreve ist als Fotograf ein grosser Name inmitten der Klassik-«Szene». Seine Werke treten am Abend in einen inspirierenden Dialog mit allen Klangwelten, die Patricia Kopatchinskaja gemeinsam mit der Camerata Bern für das zweite Konzert ihrer «Music for the Planet»-Reihe erforscht. Ein Konzert als Ort für Austausch und Kooperation, als Zeichen von Austausch und Verbundenheit. «Die Wurzel unseres Programms liegt unterirdisch und gleichzeitig im Himmel», erklärt sie gemeinsam mit Cellist Thomas Kaufmann. «Aber am meisten in unseren Herzen. Der polnische Komponist Andrzej Panufnik glaubte, die Bäume und ihre Wurzeln haben magische Kräfte. Er liebte die Bäume seit seiner Kindheit, erfreute sich an ihren verschiedensten Formen und Farben, an ihren im Wind tanzenden Zweigen, Schluchzern, Seufzern, Rascheln der Blätter. Er stellte sich vor, dass die Wurzeln nach oben in den Kosmos und ihre Zweige in die Erde hineinwachsen. So entstanden faszinierende kurze Stücke für Streichorchester, die wir mit Fotos von Marco Borggreve, Schnittkes Cellosonate, Telemanns «Frosch»-Konzert und zahlreichen kurzen Natur-Fantasien anderer Komponisten kombinieren.» Dauer: 70' CHF 130/110/70/40
Konzerte
| Konzert
American Dream - Nostalgia III
Gstaad Menuhin Festival & Academy
SIGNUM Saxophone Quartet Blaž Kemperle, Saxofon Jacopo Taddei, Saxofon Alan Lužar, Saxofon Aram Poghosyan, Saxofon Antonín Dvorák (1841–1904): Streichquartett Nr. 12 «Amerikanisches Quartett» (arr. für Saxophonquartett von SIGNUM Saxophone Quartet) David Maslanka (1943): aus «Recitation Book»: «Broken Heart», Meditation über den Choral «Der du bist drei in Einigkeit» Fanfare / Variationen über den Choral «Durch Adams Fall» Viet Chuong (1990): «Prized Possessions» für Saxophonquartett George Gershwin (1898–1937): 3 Präludien Leonard Bernstein (1918–1990): Sinfonische Tänze aus «West Side Story» (arr. für Saxophonquartett von Sylvain Dedenon) Das neueste Album des SIGNUM Saxophone Quartet trägt den Titel «Chameleon» – eine treffende Metapher für die Wandlungsfähigkeit dieses aussergewöhnlichen Ensembles. Mit beeindruckender Leichtigkeit navigieren die vier zwischen den großen «Autobahnen» des klassischen Repertoires – hier vertreten mit amerikanischen Highlights von Dvořák, Gershwin und Bernstein in gold schillernden Bläserarrangements – und den weniger bekannten Nebenpfaden. Diese führen zu selten gespielten Werken, die speziell für ihre Besetzung entstanden sind und die sie mit grosser Leidenschaft auf die Bühne und ins Studio bringen. Dauer: 80' CHF 85/60/40
Konzerte
| Konzert
Gstaad Conducting Academy - Concert I
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Gstaad Festival Orchestra Dirigierende der Gstaad Conducting Academy Antonín Dvorák (1841–1904): Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 «Aus der neuen Welt» Johannes Brahms (1833–1897): Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 (Auszüge) und weitere Werke nach Ansage In diesem ersten von zwei Konzerten der Gstaad Conducting Academy 2025 erwartet Sie die spannende Gelegenheit, die jungen Dirigent*innen nach einer Woche intensiver Probenarbeit unter Anleitung von Mirga Gražinytė-Tyla, Jaap van Zweden und Johannes Schlaefli am Pult des Gstaad Festival Orchestra live zu erleben. Aus rund 200 Bewerber*innen ausgewählt, treten diese vielversprechenden Talente nun abwechselnd auf die Bühne, um sich unter anderem Dvořáks legendärer Sinfonie «Aus der neuen Welt» zu stellen. Nur zwei Tage später wird Mirga Gražinytė-Tyla das Meisterwerk selbst beim ersten grossen Sinfoniekonzert im Festival-Zelt Gstaad dirigieren. Dauer: 90' Reservation erforderlich – Freier Eintritt mit Kollekte
Konzerte
| Konzert
Die Balkanroute - Escape to Exile III
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Katerina Papadopoulou, Gesang (Griechenland) Nataša Mirković, Gesang (Bosnien / Wien) Vincenzo Capezzuto, Gesang (Italien) Céline Scheen, Sopran L'Arpeggiata, Ensemble Christina Pluhar, Laute & Leitung Trad. Griechischer Salento: «Are mou Rindineddha» Trad. (Mazedonien): «So maki sum se rodila» Trad. Rhodos (Lied und Tanz): «Anathema sas omorfes» Trad. (Mazedonien): «Kazi kazi libe Stano» Ivan Lukačić (1587–1648): «Panis Angelicum» (Sacrae canciones, 1620, Šibenik/Split) Trad. Serbien: «Gusta noćna tmina» Petar Ralchev (1961): Ballad Horo (instr.) Trad. Konstantinopel (Liebeslied): «Menexedes ke Zoumboulia» Trad. Griechenland: Hasapiko (instr.) Trad. Izmir (Türkei) (Wiegenlied): «Margaritarenia» Trad. Bulgarien: Bucimis (instr.) Trad. Serbien: «Magla padnala v dolina» Trad. Serbien: «Šeftelija» Claudio Monteverdi (1567–1643): «Amor» Trad. Sevdah (Bosnien): «Evo srcu mom' radosti» Trad. Kosovo: «Preletese ptice lastavice» Trad. Bulgarien / Mazedonien: «Zaidi Zaidi jasno sonce» Christina Pluhar ermöglicht mit ihren Programmen, Klassik in der gesamten Vielfalt zu entdecken – der Leitgedanke: kulturellen Austausch fördern, neue Impulse setzen. Damit wird jedes ihrer Konzerte zu einer Einladung, gemeinsam auf musikalische Reise zu gehen. Mit ihrem Gespür für die «perfekten» Stimmen, um ihre neueste klangliche Expedition zum Leben zu erwecken, bringt sie Sänger*innen aus Italien, Bosnien und Griechenland. Begleitet von ihrer Laute zeichnet sie in Worten und Klängen die verschiedensten Wege der Balkan- und Mittelmeerregion nach. Ein garantiert unvergessliches Erlebnis! Dauer: 90' CHF 130/110/70/40
Konzerte
| Kammerkonzert
Mediterraneo - Origin VII
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Avi Avital, Mandoline Alessia Tondo, Stimme Between Worlds Ensemble Luca Tarantino, Gitarre & Laute Trad.: Traineiri acappela Trad.: Tarantella di Sannicandro (arr. von David Bruce) Emanuele Barbella (1718–1777): Ballo di doppio carattere fatto per Pulcinella e Coviello (Duetto) Igor Strawinsky (1882–1971): Serenata et Tarantella extraites de la «Suite Italienne» Trad.: Pizzica di Aradeo Emanuele Barbella (1718–1777): Konzert für Mandoline D-Dur – I. Allegro moderato Trad.: «Na na na» (arr. von David Bruce) Giovanni Sollima (1962): «Federico II» Simos Papanas (1979): «Evga Mana mou» und «Pusnitsa» aus «3 Griechische Volkslieder» Nicola Segatta (1982): «Il mare colore del vino» Trad.: Pizzica di Galatone Trad.: Tarantella del Gargano (arr. von Nicola Segatta) Trad.: «Virrinedda» (arr. von David Bruce) Trad.: «Greek» (arr. von Antonis Sousamoglou) Trad.: «Beddah ci dormi» (arr. von Nicola Segatta) Seit Avi Avital 2014 sein Ensemble «Between Worlds» ins Leben gerufen hat, verfolgt der gefeierte Mandolinenvirtuose ein klares Ziel: die Grenzen zwischen Kulturen, Musikstilen und Welten aufzuheben und stattdessen Brücken zu bauen – für mehr Verständnis, Austausch und Zusammenhalt. Seine Vision, die heute aktueller und wichtiger ist als je zuvor, entfaltet sich inmitten der Klänge Süditaliens: von Neapel, der Geburtsstadt der Mandoline, bis hinunter nach Apulien, wo ockerfarbene Landschaften auf das Türkis des Meeres treffen. Hier schlägt das Leben im pulsierenden Rhythmus der Tarantella, und unverfälschte Stimmen wie die von Alessia Tondo scheinen direkt aus der Seele dieser Region zu kommen. Dauer: 80' CHF 130/110/70/40
Konzerte
| Kammerkonzert
Beethoven im Heute
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Patricia Kopatchinskaja, Violine Joonas Ahonen, Klavier Ludwig van Beethoven (1770–1827): Violinsonate Nr. 2 A-Dur op. 12 Nr. 2 Márton Illés (1975): «Én-kör V» [Ich-Kreis V] für Violine und Klavier (Uraufführung – Auftragswerk Gstaad Menuhin Festival & Academy 2025) Ludwig van Beethoven (1770–1827): Violinsonate Nr. 3 Es-Dur op. 12 Nr. 3 Patricia Kopatchinskaja (1977): «Uni-Solo» für Violine und Klavier (Uraufführung) Ludwig van Beethoven (1770–1827): Violinsonate Nr. 10 G-Dur op. 96 Mit Patricia Kopatchinskaja und ihren Konzerten verschmelzen Themen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu einem einzigartigen Dialog. Gemeinsam mit dem finnischen Pianisten Joonas Ahonen erleben wir drei Violinsonaten Beethovens in völlig neuem Klanggewand – Werke, von denen wir nur glauben, alle Geheimnisse bereits zu kennen. Doch weit gefehlt! Mit frischem Blick und unkonventionellen Interpretationen bricht Patricia Kopatchinskaja Hörgewohnheiten auf – auch, indem sie die Sonaten mit gleich zwei (!) Uraufführungen in Kontrast setzt: ein eigenes Werk, signiert als «PatKop», und ein Auftragswerk des Festivals an Márton Illés, einem ungarischen Schüler von Detlev Müller-Siemens und Wolfgang Rihm. Ein spannender Brückenschlag zwischen Alt und Neu! Dauer: 90' CHF 85/60/40
Konzerte
| Kammerkonzert
Unauffälliger Rebell - Music for the Planet I - Inner Emigration II
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Patricia Kopatchinskaja, Violine Sol Gabetta, Violoncello Francesco Piemontesi, Klavier Franz Hohler (1943): «Wann wird das sein?» (1973), Text als Reaktion auf den vom Club of Rome veröffentlichten Bericht «Die Grenzen des Wachstums», mit einer textlichen Erweiterung aus dem Jahr 2025 – Lesung Claude Debussy (1862–1918): Cellosonate L. 135 Franz Hohler (1943): «Die Schöpfung» (2003) – Lesung Dmitri Schostakowitsch (1906–1975): Cellosonate d-Moll op. 40 Franz Hohler (1943): «Die Göttin» (1995) – Lesung Dmitri Schostakowitsch (1906–1975): Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67 Zum dritten Mal in Folge präsentiert Patricia Kopatchinskaja im Zyklus «Music for the Planet» einen kompromisslosen Blick auf den Zustand der Welt. Bereits seit 2023 gestaltet die Geigerin als Botschafterin von «Music for the Planet» die Programme der Konzertreihe. Während Kopatchinskaja in den vergangenen beiden Jahren vermehrt auf die Kraft der Bilder gesetzt hat, rückt sie 2025 die Eindringlichkeit der Worte in den Mittelpunk: In einem spannungsvollen Dialog stehen Poesie und Prosa des Schweizer Schriftstellers Franz Hohler, gelesen (in deutscher Sprache) von Meret Matter, zwei kammermusikalischen Meisterwerken von Dmitri Schostakowitsch gegenüber. Schostakowitsch, der als Symbol des künstlerischen Widerstands gilt, entwickelte eine raffinierte Strategie der «inneren Emigration», um den moralischen Druck des sowjetischen Regimes zu überstehen. Zusammen mit ihren langjährigen musikalischen Weggefährten, der Cellistin Sol Gabetta und dem Pianisten Francesco Piemontesi, lässt sie die Werke auf eindrucksvolle Weise völlig neu erklingen. Dauer: 90' CHF 130/110/70/40
Konzerte
| Konzert
Gstaad Festival Amateur Orchestra - Concert
Gstaad Menuhin Festival & Academy
Gstaad Festival Amateur Orchestra Kevin Griffiths, Leitung Gustav Mahler (1860–1911): Sinfonie Nr. 1 D-Dur «Der Titan» Für die 16. Ausgabe der Amateurorchesterwoche nimmt sich das Gstaad Festival Amateur Orchestra erneut Repertoire zur Hand, das nur selten von nicht-professionellen Ensembles gespielt wird – um genauer zu werden: Gustav Mahlers «Titan»! Dieses monumentale Werk hinterliess vergangenen Sommer mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Antonio Pappano bleibenden Eindruck. Das Gstaad Festival Amateur Orchestra bietet die ideale Gelegenheit, mit Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland zu musizieren, Konzerte des Gstaad Menuhin Festival zu besuchen und gemeinsam das Saanenland zu erkunden und zu geniessen. Die Woche steht unter der bewährten Leitung von Kevin Griffiths mit seinem Team der professionellen Stimmführerinnen und Stimmführer. Dauer: 60' Reservation erforderlich – Freier Eintritt mit Kollekte
Konzerte
| Kammerkonzert