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Ausstellungen | Ausstellung

Lika Nüssli: ›Für die Katz‹

Robert Walser-Zentrum

Ausstellung im Robert Walser-Zentrum Mit 69 Aquarellen von Lika Nüssli nach Feuilletons von Robert Walser Am 24. Oktober 2025 eröffnet das Robert Walser-Zentrum in Bern seine neue Dauerausstellung: Lika Nüssli: ›Für die Katz‹. Die preisgekrönte Künstlerin Lika Nüssli lässt sich von Robert Walsers rund 1000 Kurztexten inspirieren und verwandelt deren subtile Ironie in kraftvolle, poetische Aquarelle. In 69 grossformatigen Arbeiten entfaltet Nüssli einen verspielten und einfallsreichen bildnerischen Dialog mit Walser. Die Ausstellung markiert zugleich die Veröffentlichung der Feuilletonabteilung von Robert Walsers Werken in der massgeblichen Berner Ausgabe im Suhrkamp Verlag – ein literarisches Ereignis, das in Bern auch bildkünstlerisch gefeiert wird. Die sieben Bände umfassende Ausgabe, die in der Ausstellung aufliegt, versammelt Robert Walsers sämtliche kurzen Texte – Erzählungen und Prosastücke, Gedichte und Theaterszenen –, die ursprünglich in Zeitungen und Zeitschriften erschienen, in der Reihenfolge ihres Erscheinens. Dieses ›Schreiben für die Katz‹, wie Walser seine Arbeit für die Medien jener Zeit nannte, bildete sein literarisches Hauptgeschäft. Er betrieb es während seiner ganzen Autorenkarriere – von den ersten Gedichten im Jahr 1898 bis zu den letzten, 1948 von seinem Vormund veröffentlichten Texten. Die Feuilletons zeigen Walser als scharfen Beobachter seiner Zeit, als Meister der Miniatur und als unermüdlichen Experimentator mit Sprache und Form. Mit der Berner Ausgabe werden diese Texte nun erstmals in einer kommentierten Edition vollständig und für ein breites Publikum zugänglich gemacht. Mit Robert Walser ist Lika Nüssli, die St. Galler Künstlerin, die mit ihrer eindrücklichen Graphic Novel Starkes Ding internationale Aufmerksamkeit erlangte, auf besondere Weise vertraut. »Robert Walser ist für mich jemand, den ich schon immer zu kennen glaube«, sagt sie. Bereits in ihrer Jugend stiess sie auf sein Werk – durch die Bücher ihrer Schwester, ein Theaterstück in Herisau und später durch die faszinierenden Mikrogramme. Walsers Schriften, »voll wunderbarer Ironie und frechem Augenzwinkern«, begleiten sie bis heute. »Zeichnen bedeutet für mich nachdenken, die Welt beobachten und in eine Form bringen – als Vorschlag, als Angebot für andere.« In ihrer Ausstellung macht Nüssli sichtbar, wie sie Walsers Geschichten weiterspinnt, verdreht und ins Offene, Fluide erweitert. Ihre Werke entstehen aus dem Moment heraus, im Vertrauen auf die Assoziation, und verwandeln Zeit und Raum in jenes »kleines Nichts«, das sich zwischen Walser, seinem Werk und ihr selbst auftut. Lika Nüssli erforscht und erprobt Narration in vielfältigen Formen. Ihr umfangreiches Werk, das Zeichnungen, Illustrationen, Performances und Texte umfasst, wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Schweizer Literaturpreis 2023 für die Graphic Novel Starkes Ding, erschienen in der Edition Moderne. Die Ausstellung Lika Nüssli: ›Für die Katz‹ ist eine ebenso eigenwillige wie originelle Auseinandersetzung mit Robert Walsers Feuilletons und zugleich eine Hommage an dessen unverwechselbares literarisches Universum. Publikation zur Ausstellung Robert Walser: Feuilletons. Verstreute Publikationen zu Lebzeiten. 7 Bde. Berlin: Suhrkamp 2025. – Erhältlich in jeder Buchhandlung oder direkt im Robert Walser-Zentrum! Vernissage: Freitag, 24. Oktober 2025, 19 Uhr; es sprechen Lika Nüssli und Reto Sorg. Rahmenprogramm: Die Ausstellung wird im Rahmen der Jahrestagung der Robert Walser-Gesellschaft eröffnet. Begleitend dazu finden weitere Veranstaltungen statt: Vorträge in der Universitätsbibliothek Bern, Aufführung im Stadttheater Bern, Gespräch im Politforum. Das vollständige Programm findet sich hier: Programm Jahrestagung Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 13–17 Uhr und nach Vereinbarung Freier Eintritt, Führungen auf Anfrage
Ausstellungen | Ausstellung

Kirchner × Kirchner

Kunstmuseum Bern

Farbgewaltig, kraftvoll, wegweisend – die Ausstellung Kirchner x Kirchner im Kunstmuseum Bern. Ein besonderes Highlight ist die Wiedervereinigung von Alpsonntag. Szene am Brunnen und Sonntag der Bergbauern aus dem Berliner Bundeskanzleramt. Erstmals seit über 90 Jahren sind die beiden Werke wieder gemeinsam zu sehen. Die Ausstellung folgt Ernst Ludwig Kirchners Blick auf das eigene Werk. Ein intensives Ausstellungserlebnis, welches neue Perspektiven auf das Denken und Wollen eines der bedeutendsten Avantgardisten des 20. Jahrhunderts bietet. 1933 kuratierte Ernst Ludwig Kirchner selbst seine grösste Retrospektive in der Kunsthalle Bern. Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit Max Huggler, dem damaligen Leiter der Kunsthalle und späteren Direktor des Kunstmuseum Bern. Mit Kirchner × Kirchner erinnert das Kunstmuseum Bern an dieses bedeutende Ereignis und stellt Kirchner zugleich erstmals als Kurator seines eigenen Werks vor. Im Zentrum steht, wie Kirchner seine künstlerische Entwicklung interpretierte, sie durch das Überarbeiten von Werken oder das Verfassen von Texten über sich selbst teils grosszügig revidierte und welche Bezüge er zwischen den Arbeiten herstellte. Gezeigt werden rund 62 Werke aus der Zeit zwischen 1908 und 1933 aus renommierten europäischen und amerikanischen Museen und Privatsammlungen. Die Auswahl der Exponate macht, in Kombination mit dem historischen Hintergrund, dieses ambitionierte Ausstellungsprojekt zu einem einmaligen und vielschichtigen Erlebnis. Kuratorin: Nadine Franci
Ausstellungen | Ausstellung

Fokus. Cover Star Klee

Zentrum Paul Klee

Warum zeigen so viele – Hunderte, wenn nicht Tausende – Bücher über Philosophie, Psychotherapie oder kritische Theorie des zwanzigsten Jahrhunderts die Kunst von Paul Klee auf ihrem Einband? Cover Star Klee entwirft ein Porträt des Schweizer Künstlers als Propheten der analogen Meme-Kultur, die uns dazu einlädt, ein Buch nach seinem Einband zu beurteilen. Kurator: Dieter Roelstraete Fokus. Cover Star Klee ist Teil der Dauerausstellung Kosmos Klee. Die Dauerausstellung Kosmos Klee. Die Sammlung bietet Besucher:innen einen chronologischen Überblick über Klees künstlerisches Schaffen und präsentiert rund siebzig Werke sowie biografisches Material und Archivalien, die regelmässig ausgewechselt werden. In einem Raum werden jeweils kleinere Fokusausstellungen mit inhaltlichem Bezug zu Paul Klee und seinem Werk gezeigt.
Ausstellungen | Ausstellung

Fokus. Gego (Gertrud Goldschmidt)

Zentrum Paul Klee

Gego (Gertrud Goldschmidt, 1912 in Hamburg–1994 in Caracas, Venezuela) war eine deutsch-venezolanische Künstlerin und Pionierin der Abstraktion in Lateinamerika. Sie ist unter anderem für ihre Zeichnungen und ihre filigranen, netzartigen Skulpturen und Installationen bekannt, die sie Reticuláreas nannte – abstrakte Zeichnungen im Raum. Gego, geboren als Gertrud Louise Goldschmidt, studierte während der Zeit des Nationalsozialismus in Stuttgart Architektur und Ingenieurwesen und war stark von den Ideen des Bauhauses und der modernen Architektur geprägt. Kurz nach ihrem Abschluss musste sie aufgrund ihrer jüdischen Herkunft aus Deutschland fliehen und emigrierte nach Venezuela, wo sie sich der Kunst widmete und unterrichtete. Die Ausstellung im Zentrum Paul Klee ist die erste Einzelausstellung Gegos in der Schweiz und zeigt unter anderem Zeichnungen, Aquarelle, Druckgrafiken und ausgewählte Skulpturen der Künstlerin. Kurator: Martin Waldmeier Fokus. Gego (Gertrud Goldschmidt) ist Teil der Dauerausstellung Kosmos Klee. Die Dauerausstellung Kosmos Klee. Die Sammlung bietet Besucher:innen einen chronologischen Überblick über Klees künstlerisches Schaffen und präsentiert rund siebzig Werke sowie biografisches Material und Archivalien, die regelmässig ausgewechselt werden. In einem Raum werden jeweils kleinere Fokusausstellungen mit inhaltlichem Bezug zu Paul Klee und seinem Werk gezeigt.
Ausstellungen | Installation

Matter of Fact - Installation

Konzerte Bern

Svetlana Maraš (*1985): «Matter of Fact» Audiovisuelle Komposition, interaktive audiovisuelle Installation (2016) In dieser audiovisuellen und interaktiven Installation von Svetlana Maraš sprechen Stimmen aus aller Welt, in Schnipseln zwar nur, aber in jeweils neuer Zusammensetzung auf universelle Weise. Eine «Cut-up»-Komposition! Eine «Cut-up»-Komposition? Das bedeutet hier: Die Texte wurden aus Schnipseln von Interviews mit Künstler*innen aus aller Welt zusammengesetzt. Diese winzige Fragmente, rekontextualisiert wiederum zu sinnvollen Songs, berichten über universelle Themen, die uns alle betreffen. Sie wurden so verallgemeinert, dass sie aufs erste extrem stereotyp wirken, aber ihre Offenheit lässt im gegebenen Kontext auch Platz für komplexere Deutungen. Das Interface funktioniert dabei wie eine Art moderne Jukebox: Die Titel der fünf Kompositionen «Myself», «Depression», «Society», «Differences» und «People» liegen als 3D-Prints bereit; eine Komposition wird aktiviert, wenn das entsprechende Wort auf eine weisse Box gelegt wird. Die Visuals, die die Musik begleiten, sind in einem «Karaoke-Stil» gehalten. Jede Komposition hat einen eigenen visuellen Stil und zeigt Bezüge zu Grafikanimationen, wie sie in Fernsehwerbung und Videoclips verwendet werden. Sie nehmen damit eine kritische Position gegenüber der «Gehirnwäschekultur» der kommerziellen Medien ein. Während der Öffnungszeiten kann die Installation zu jeder Zeit betreten und wieder verlassen werden. Zur Eröffnung am 3.9. wird ein Apéro offeriert. Eine Veranstaltung von Musikfestival Bern in Kooperation mit pakt bern. Die Installation entstand 2016 in Zusammenarbeit mit Norient – The Now in Sound. Eintritt frei
Ausstellungen | Ausstellung

Sammlungs­intervention von Amy Sillman

Kunstmuseum Bern

Amy Sillman kuratiert eine Auswahl aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern Die New Yorker Künstlerin Amy Sillman (*1955 in Detroit) arbeitet hauptsächlich mit Malerei und Zeichnung und nähert sich diesen Medien mit neuem Blick und erweitertem Sinn für materielle Verwandlungen. Sillman geht sowohl analytisch wie improvisierend vor und kombiniert ihre Liebe zum Formalen mit einem strengen Auswahlverfahren. Dabei durchsetzt sie das Gemalte mit Unbeholfenheit, Humor, Selbstironie und Zweifel. Ihre Methoden münden in eine Inszenierung des Denkvorgangs beim abstrakten Malen. Über die Jahre ist Sillmans künstlerische Praxis weit über ihr Atelier in viele unterschiedliche Richtungen hinausgedrungen. Dies umfasst Lehrtätigkeit, Schreiben, Publizieren und seit kurzem kuratorische Projekte mit und Interventionen in Museumssammlungen. Aus Anlass ihrer Einzelausstellung Amy Sillman. Oh, Clock! im Kunstmuseum Bern (bis 2.2.2025) hat die Künstlerin eine spezielle Accrochage mit Werken aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern vorbereitet, die nun noch bis 2.11.2025 zu sehen sein wird. Geleitet von Überlegungen zu Form, Farbe, Dimension und Ortsbezug, setzte Sillman die Werke vor den aktivierten Hintergrund einer improvisierten Wandmalerei, die sie vor Ort eigens entwickelt hat. Auf diese Weise reflektiert sie das Wesen der abstrakten Kunst, ohne die Werke chronologisch oder thematisch zu gruppieren, sondern indem sie unerschrocken Epochen, Kontinente, Medien, Kunstobjekte sowie die Architektur des Museumsgebäudes ineinander verwebt. Zu sehen sind Werke von: Etel Adnan, Esther Altorfer, Cuno Amiet, Hans Arp, Silvia Bächli, Monika Baer, Alice Bailly, Ericka Beckman, Christian Boltanski, Louise Bourgeois, Miriam Cahn, Leidy Churchman, Rineke Dijkstra, Kees van Dongen, Piero Dorazio, Franz Eggenschwiler, Michaela Eichwald, Valie Export, Fischli/Weiss, Joel Fisher, Suzan Frecon, Pia Fries, Tatjana Gerhard, Augusto Giacometti, Thomas Hirschhorn, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Jutta Koether, Thomas Kovachevich, Lee Krasner, Alfred Kubin, Maria Lassnig, Fernand Léger, Otto Meyer-Amden, Heinz Mollet, Auguste de Niederhäusern, Meret Oppenheim, Mai-Thu Perret, Sigmar Polke, Man Ray, Pamela Rosenkranz, Irene Schubiger, Kurt Seligmann, Amy Sillman, Nicolas de Staël, Sophie Taeuber-Arp, Amelie von Wulffen und Franz West.
Ausstellungen | Ausstellung

Die Sammlung.
Von Claude Monet bis Félix Vallotton, von Martha Stettler bis El Anatsui

Kunstmuseum Bern

Das Kunstmuseum Bern besitzt eine bedeutende Kunstsammlung vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Die Sammlungsausstellung umfasst in wechselnden Präsentationen ausgewählte Bestände. Im Untergeschoss des Altbaus sind mit Kubismus, Expressionismus, Surrealismus und abstrakter Kunst die zentralen avantgardistischen Strömungen der Moderne vertreten. Höhepunkte sind etwa Pablo Picassos Geige, an der Wand hängend, Meret Oppenheims Verzauberung oder Piet Mondrians Tableau No. II mit Grau und Schwarz. Ergänzt wird die Präsentation durch eine Auswahl von Werken des Berner Künstlers Adolf Wölfli aus dem Bestand der Adolf Wölfli-Stiftung. Im Erdgeschoss des Altbaus bilden Werke von El Anatsui und Kader Attia als Vertreter der globalen Gegenwartskunst den Auftakt. Ein benachbarter Raum beherbergt mit Paul Cézanne, Claude Monet und Vincent van Gogh die ganz grossen Namen der internationalen Kunstgeschichte. Landschaften von Schweizer Exponenten der Moderne wie Ferdinand Hodler, Félix Vallotton und Giovanni Giacometti runden die Ausstellung ab. Ein Seitenkabinett ist der Schenkung von Marion Lichardus-Itten gewidmet. Dort werden acht Gemälde des Künstlers Johannes Itten (1888-1967) präsentiert, die seine Tochter dem Kunstmuseum Bern 2024 in einer ausserordentlich grosszügigen Geste geschenkt hat. Im Erdgeschoss des Erweiterungsbaus sind in der Ausstellung Panorama Schweiz. Von Caspar Wolf bis Ferdinand Hodler Highlights von Schweizer Künstler:innen des 19. und 20. Jahrhunderts aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern zu sehen (bis 11.1.2026). Eine Vielzahl weiterer Werke aus dem Bestand des Kunstmuseum Bern können Sie im Obergeschoss des Erweiterungsbaus in der Sammlungsintervention von Amy Sillman entdecken (bis 2.11.2025). Beide Ausstellungen sind im Sammlungseintritt inbegriffen.
Ausstellungen | Ausstellung

Panorama Schweiz.
Von Caspar Wolf bis Ferdinand Hodler

Kunstmuseum Bern

Aus Anlass der Ausstellung Kirchner × Kirchner (12.9.2025–11.1.2026) zeigt das Kunstmuseum Bern in einer umfangreichen Sammlungspräsentation Schweizer Kunst aus drei Jahrhunderten. Mit seinen expressionistischen Berglandschaften aus Davos führt Ernst Ludwig Kirchner eine künstlerische Tradition fort, die von den Schweizer Kleinmeistern bis zu Ferdinand Hodler reicht. Die Darstellung der Alpenwelt bleibt aber nicht die einzige Verbindung zwischen Kirchner und der künstlerischen Produktion in seiner Wahlheimat. Die Ausstellung eröffnet ein weites Panorama von Schweizer Künstler:innen und Motiven, die sich in Beziehung zu seinem Schaffen setzen lassen. Sie umfasst symbolistische Figurenbilder von Arnold Böcklin bis Ferdinand Hodler, Genreszenen von Albert Anker bis Max Buri und Landschaften von Franz Niklaus König bis Martha Stettler. Mit Werken von Cuno Amiet, Albert Anker, Ernest Biéler, Arnold Böcklin, Max Buri, Giovanni Giacometti, Ferdinand Hodler, Franz Niklaus König, Albert Müller, Annie Stebler-Hopf, Victor Surbek, Martha Stettler, Caspar Wolf und vielen mehr.
Ausstellungen | Ausstellungseröffnung

August Gaul - Vernissage

Konzerte Bern

Duo Escarlata August Gaul (1869–1921) aus Großauheim bei Frankfurt war einer der bedeutendsten deutschen Tierbildhauer seiner Zeit. Er spezialisierte sich auf Tierdarstellungen in Bronze und Stein. Erste Impulse erhielt er vom Vater, einem Steinmetzmeister. Nach einer Ausbildung in Hanau zog er 1888 nach Berlin, wo tägliche Tierstudien im Zoo seine Kunst prägten. Er studierte bei Paul Meyerheim und Reinhold Begas an der Preußischen Akademie der Künste. 1898 fand er in Rom zu einem reduzierten, kubischen Stil. Gaul gehörte der Berliner Secession an und arbeitete eng mit dem Kunsthändler Paul Cassirer zusammen, der seine Werke erfolgreich vermittelte. Seine Skulpturen zeigen Tiere in typischer, lebendiger Form und spiegeln den Wandel der Mensch-Tier-Beziehung wider. Bedeutende Sammlungen, etwa der Familie Zwillenberg-Tietz, bewahren sein Werk, das heute u.a. im Kunstmuseum Bern ausgestellt wird. Musikalische Umrahmung: Duo Escarlata | Daniela Roos Cello, Ina Callejas Akkordeon | Karneval der Tiere Der Eintritt zur Ausstellung ist kostenlos.
Ausstellungen | Ausstellung

Rose Wylie. Flick and Float

Zentrum Paul Klee

Rose Wylie. Flick and Float stellt das unangepasste und faszinierende Werk der britischen Künstlerin Rose Wylie (*1934) vor. Durch ihre einzigartige künstlerische Praxis und die breite Palette von Themen erlangte sie weltweit Anerkennung. Wylies grossformatige Gemälde sind eine Mischung aus figürlicher Darstellung, Abstraktion und Bildergeschichten. Expressiv, direkt und mit subversivem Humor zeugen sie von der Auseinandersetzung der Künstlerin mit Popkultur, Literatur, Geschichte und persönlichen Erfahrungen. Wylies künstlerische Sprache ist bewusst einfach und erinnert an die Ästhetik von «Bad Painting» und Post Pop. Die Ausstellung bietet mit Arbeiten der letzten dreissig Jahren einen Einblick in das ungebändigte Werk einer Künstlerin, die konventionelle Grenzen überwindet und einen einzigartigen Platz in der zeitgenössischen Kunstszene einnimmt. Zudem werden einzelne Gemälde speziell für die Ausstellung in Bern gemalt und erstmals einem Publikum vorgestellt. Kuratorin: Fabienne Eggelhöfer
Ausstellungen | Ausstellung

Kosmos Klee. Die Sammlung

Zentrum Paul Klee

Die Dauerausstellung bietet Besucher:innen einen chronologischen Überblick über Klees künstlerisches Schaffen und präsentiert rund siebzig Werke sowie biografisches Material und Archivalien, die regelmässig ausgewechselt werden. Paul Klee (1879–1940) sucht als einer der bedeutendsten Künstler der Moderne nach neuen Ausdrucksformen, die den gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüchen seiner Zeit gerecht werden. Er stellt alles in Frage, was in Europa gelehrt wird, und orientiert sich an Kinderzeichnungen und nicht-europäischen Kulturen genauso wie an den Strukturen und Prozessen der Natur. Zudem setzt er sich mit künstlerischen Bewegungen wie dem Expressionismus, dem Kubismus, dem Dadaismus, dem Surrealismus und dem Konstruktivismus auseinander, ohne sich einer dieser Gruppen anzuschliessen. Das politische Geschehen kommentiert Klee in zahlreichen Werken mit ironischer Distanz. Der Erste und der Zweite Weltkrieg haben einschneidende Folgen für Klees Leben. Seine Netzwerke brechen auseinander und führen zur Isolation des Künstlers. Im «Fokus-Raum» organisieren wir kleinere Ausstellungen mit inhaltlichem Fokus auf Paul Klees Werk sowie mit Künstler:innen oder zu Themen mit einem überraschenden Bezug zu Kees Schaffen.
Ausstellungen | Ausstellung

Shinhanga. Japanische Holzschnitte

Museum Franz Gertsch

Die Ausstellung im Kabinett des Museum Franz Gertsch widmet sich japanischen Shinhanga-Drucken. Diese neue Art des Holzschnitts aus den 1920er bis 1960er Jahren verbindet alte Tradition und Technik mit modernen Motiven, Kompositionen und internationalen Themen. Die Schau konzentriert sich auf ikonische Ansichten der Schweiz und von Japan, die von Hiroshi Yoshida (1876–1950) geschaffen wurden, zeigt aber auch Werke anderer Shinhanga-Künstler, die für ihre innovativen Bilder von Japan bekannt sind.
Ausstellungen | Ausstellung

Shinhanga. Japanische Holzschnitte

Museum Franz Gertsch

Die Ausstellung im Kabinett des Museum Franz Gertsch widmet sich japanischen Shinhanga-Drucken. Diese neue Art des Holzschnitts aus den 1920er bis 1960er Jahren verbindet alte Tradition und Technik mit modernen Motiven, Kompositionen und internationalen Themen. Die Schau konzentriert sich auf ikonische Ansichten der Schweiz und von Japan, die von Hiroshi Yoshida (1876–1950) geschaffen wurden, zeigt aber auch Werke anderer Shinhanga-Künstler, die für ihre innovativen Bilder von Japan bekannt sind.
Ausstellungen | Ausstellung

Simone Fattal. Walk I, II, III

Robert Walser-Zentrum

Die 1942 in Damaskus geborene und in Beirut aufgewachsene Simone Fattal lebt heute nach Jahren in Kalifornien vorwiegend in Paris. Über Robert Walser sagt sie, es sei »unmöglich, ihn zu lesen und ihn dann zu vergessen oder von ihm nicht tief bewegt und aufgewühlt zu sein«. Die drei Werke Walk I, Walk II und Walk III entstehen 2020 unmittelbar nach der Lektüre von Carl Seeligs Buch Wanderungen mit Robert Walser. Impulsiv trägt sie die Farbe direkt aus der Tube auf die Leinwand auf. Simone Fattal versteht die Spaziergänge, Wanderungen und Ausflüge als kleine Auswege, als ›Fluchten‹, als ein Weglaufen aus der Enge, in der Robert Walser gefangen war – Rituale, Wiederholungen, Selbsterfahrungen, Einblicke in den Alltag der Menschen, Gedankengänge, Selbstbetrachtungen, Momente der Zweisamkeit und der Ruhe. Die Vernissage zur Ausstellung Simone Fattal. Walk I, II, III findet am 15. April 2025, 18 – 20 Uhr im Robert Walser-Zentrum statt. (2. Stock) Es spricht Jacqueline Burckhardt, Simone Fattal ist anwesend. In Zusammenarbeit mit der Galerie Hubert Winter, Wien. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 13 – 17 Uhr und auf Anfrage
Ausstellungen | Ausstellung

Franz Gertsch - Porträts und Naturstücke

Museum Franz Gertsch

In dieser Ausstellungsperiode sind im Museum Franz Gertsch grossformatige Malerei und Holzschnitte von Franz Gertsch zu sehen. Die Schau konzentriert sich auf Porträts und Naturstücke. Im ersten Raum werden die vier Gräser-Gemälde aus den 1990er Jahren gezeigt, mit denen Gertsch nach einer mehrjährigen Malpause, in der er sich ausschliesslich mit der Entwicklung seiner neuen Holzschnitttechnik beschäftigt hatte, die Malerei wieder aufnahm. „Gräser I“ (1995/96) zeigt in starker Vergrösserung einen Abschnitt des schilfartigen Grases (Waldzwenke) aus seinem Garten in Rüschegg. Für „Gräser II“ (1996/97), „Gräser III“ (1997) und „Gräser IV“ (1998/99) nutzte der Künstler Ausschnitte aus dem eigenen ersten Bild als Vorlagen. Gertsch verfolgte in dieser Serie einen konzeptuellen Umgang mit der eigenen Malerei, indem er das erste Gemälde wieder aufgriff, vergrösserte und mit Ausschnitten und Belichtungen spielte. Der zweite Raum der Ausstellung ist neben Schwarzwasser-Holzschnitten den grossformatigen Porträts gewidmet. Die Modelle für die hier gezeigten Drucke, „Natascha IV“ (1987/88), „Dominique“ (1988), „Doris“ (1989) und „Silvia“ (2001/02), waren junge Frauen in ihren frühen Zwanzigern aus der Umgebung und Bekanntschaft von Franz Gertsch. Mitte der 1980er Jahre hatte Gertsch seine eigene Art des grossformatigen Farbholzschnitts entwickelt, der sich in wesentlichen Punkten von seinem frühen Holzschnittwerk unterscheidet. Waren die frühen Holzschnitte im klassischen Schwarzlinienschnitt gehalten und arbeiteten mit einem System aus schwarzen Umrisslinien, sind die späteren Holzschnitte durch ein System von so genannten «Lichtpunkten» geprägt – die Darstellung des Motivs ergibt sich aus dem Zusammenspiel der hellen Stellen des Druckes. Franz Gertsch ging hier (wie bei seiner Malerei) von einer fotografischen Vorlage aus – er übersetzte das Licht einer farbigen Diaprojektion beim Bearbeiten des Druckstocks aus Lindenholz mit dem Hohleisen in ein System von hineingeschnittenen Punkten und nichtbearbeiteter Fläche. Die Holzschnitte wurden anschliessend vom Künstler und seinem Druckerteam in kleinen Auflagen von Hand auf handgeschöpftes Japanpapier gedruckt. Zu Beginn dieser Phase bearbeitete der Künstler mehrere Platten für ein Sujet und druckte dann verschiedene Motiv- und Tonplatten übereinander. In dieser Ausstellung kann man das an «Natascha IV» und «Silvia» nachvollziehen. Bei den weiteren Holzschnitten, etwa «Dominique», druckte er mit einer Platte eine Farbe und erhielt so das vollständige Bild. Weitere Gemälde und Holzschnitte des Künstlers sind im Erweiterungsbau ausgestellt. Die Ausstellung wurde kuratiert von Anna Wesle. (Bild: Holzschnitt, 218 x 157 cm; Handabzug 17/18 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 244 x 184 cm, Türkis verblaut; Museum Franz Gertsch, Burgdorf, © Franz Gertsch AG)
Ausstellungen | Ausstellung

Vielfältiges Emmental

Museum Franz Gertsch

Das Museum Franz Gertsch zeigt im Frühjahr/Sommer 2025 auf Anregung der Kulturkommission der Regionalkonferenz Emmental, die seit 2021 das Museum unterstützt, eine Ausstellung zum künstlerischen Schaffen aus dem Emmental. Gezeigt werden Kunstwerke von Emmentaler Künstlerinnen und Künstlern oder Werke mit Bezug zum Emmental überwiegend aus dem Besitz der 39 Gemeinden, die sich zur Regionalkonferenz zusammengeschlossen haben. Die Ausstellung spannt einen weiten Bogen von bekannten Vertretern aus dem 19./20. Jahrhundert wie Cuno Amiet (1868–1961) und Max Buri (1868–1915) hin zu jüngerer und zeitgenössischer Kunst in den Medien Malerei, Aquarell, Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie, Objekt, Skulptur und Keramik. Mit Werken von Andreas Althaus (*1951), Hansueli Anliker (1941–2008), Cuno Amiet (1868–1961), Alfred Bachmann (1880–1964), Oliviu Beldeanu (1924–1960), Manuel Burgener (*1978), Max Buri (1868–1915), Henri Georges Delacour (1878–19??), Ueli Dolder (*1951), Heinz Egger (*1937), Erika Fankhauser Schürch (*1969), Hans Gartmeier (1910–1986), Werner Gfeller (1895–1985), Jürg Grünig (*1939), Roland Kämpf (*1961), Sangwoo Kim (*1980), Hans Kohler (1939–2006), Selina Lutz (*1979), Rebecca Maeder (*1978), Willi Meister (1918–2012), Peter Merz (*1942), Ueli Mürner (*1953), Werner Neuhaus (1897–1934), Hans Nussbaumer (1920–1985), Ernst Purtschert (*1950), Aschi Rüfenacht (*1952), Jakob Siegenthaler (1884–1969), Hans Stalder (*1957), Margrit Stalder (*1956), Fritz Steffen (*1947) und Ruth Steiner (1931–2022). Die 2013 gegründete Regionalkonferenz Emmental (RKE) setzt sich als Zusammenschluss von 39 Gemeinden des Emmentals für einen attraktiven Lebens-, Wirtschafts- und Freizeitraum ein und übernimmt die vom Kanton Bern an sie delegierten Aufgaben. Sie agiert als Interessensvertreterin der Emmentaler Gemeinden und engagiert sich für zukunftsgerichtete, gemeindeübergreifende und effiziente Lösungen. Räumlich erstreckt sich die Regionalkonferenz von Schangnau über Langnau und Burgdorf bis nach Bätterkinden, Utzenstorf und Zielebach. Das untere Emmental gehört geografisch zum Mittelland, während das obere Emmental mit der bekannten Hügellandschaft Teil des Napfberglandes ist. Kulturell ist das Emmental sehr vielfältig. Zusammen mit den Standortgemeinden und dem Kanton unterstützt die Regionalkonferenz im Emmental sieben Kulturinstitutionen von mindestens regionaler Bedeutung. Neben dem Museum Franz Gertsch unterstützt die RKE folgende Institutionen: Casino Theater Burgdorf, Museum Schloss Burgdorf, Stadtbibliothek Burgdorf, Regionalmuseum Chüechlihus, Regionalbibliothek Langnau i.E., Gotthelf Zentrum Lützelflüh. Quelle: www.region-emmental.ch (Bild: Max Buri, Gespräch (letztes Bild, unvollendet) [Detail], 1915; Kunstsammlung Stadt Burgdorf, Foto / Photo: Pierre Montavon)
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Weltreisen. Von Jules Verne bis zu den ersten Globetrottern

Château de Prangins

Die Ausstellung Weltreisen. Von Jules Verne bis zu den ersten Globetrottern. widmet sich den ersten touristischen Weltreisen, die man zum Vergnügen unternahm. Diese Rundreisen wurden ab 1870 möglich, nachdem der Suezkanal eröffnet und die transkontinentale Eisenbahn in Amerika eingeweiht worden waren. Nach der Erscheinung des legendären Romans «In 80 Tagen um die Welt» von Jules Verne im Jahr 1872 erlebten sie einen grossen Aufschwung. Die Ausstellung wurde im Rahmen eines Projekts des Schweizerischen Nationalfonds gestaltet und zeichnet die Spuren der Tausenden meist westlichen Touristinnen und Touristen, darunter nicht wenige aus der Schweiz, nach, die sich zwischen 1869 und 1914 auf Weltreise begaben.
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Marisa Merz.
Ascoltare lo spazio / In den Raum hören

Kunstmuseum Bern

Marisa Merz (1926–2019) war eine der führenden Figuren der italienischen Kunstszene der Nachkriegszeit und – als einzige Frau – eng mit der Bewegung der Arte Povera verbunden. Die subtile Kraft ihres Werks zeigt sich in einer aus dem Inneren genährten Vision. Ihr Schaffen ist geprägt von Stille, Poesie und der Suche nach der Zerbrechlichkeit der Kunst, die derjenigen des Lebens entspreche. In ihrem Atelier verwandelte sie Raum und Zeit in eine Collage mittels Zeichnung, Malerei, Bildhauerei und Installationen. Marisa Merz bewegte sich virtuos zwischen europäischer Kunstgeschichte und Alltag. Dabei benutzte sie Materialien wie Aluminium, Ton, Kupfer, Nylon, Wachs und Stoff. Das Kunstmuseum Bern widmet ihr die grösste Retrospektive in der Schweiz seit dreissig Jahren. Idee und kuratorisches Konzept: Sébastien Delot, Andrea Viliani Kuratorin: Livia Wermuth Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem LaM – Lille Métropole, musée d’art moderne, d’art contemporain et d’art brut, dem Fridericianum und der Fondazione Merz.
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Carol Rama.
Rebellin der Moderne

Kunstmuseum Bern

Sexualität, Wahn, Krankheit und Tod sind die grossen Themen, denen Carol Rama (1918 – 2015) ihre Kunst widmete. Sie gehört zu den herausragenden Künstlerinnen der Moderne, die erst spät zu Anerkennung gelangten. Mit Darstellungen weiblicher Lust ebnete Rama bereits in den 1930er-Jahren heutiger feministischer Kunst den Weg. Unabhängig von Schulen und künstlerischen Gruppierungen schuf sie in rund siebzig Jahren ein experimentelles, radikales und persönliches Werk. Das Kunstmuseum Bern zeigt die erste umfangreiche Überblicksausstellung der Turiner Künstlerin in der Schweiz mit Arbeiten aus allen Schaffensphasen ihres aussergewöhnlichen Gesamtwerks. Kuratorin: Livia Wermuth Eine Ausstellung der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bern.
Ausstellungen | Ausstellung

Götterliebling, Augenpoet, Erfolgsmensch.
Karl Walser im Robert Walser-Zentrum

Robert Walser-Zentrum

Karl Walser, der Bruder des Schriftstellers Robert Walser, war zu Lebzeiten ein gefrag­ter Künstler: Von den Wandmalereien im Berner Rathaus über Buchillustrationen bis zu Tapetendesign brachte er es in allen Disziplinen zur Meisterschaft. Die Ausstellung nimmt Karl Walsers Gemälde in den Blick und zeigt Werke, die noch nie in der Öffent­lichkeit zu sehen waren. In Zusammenarbeit mit den Leihgebern und den Institutionen, die über Karl Walser-Be­stände verfügen, finden 2025 im Robert Walser-Zentrum Vorträge, Arbeitstreffen und Workshops statt. Das aktuelle Programm finden Sie jeweils online: www.robertwalser.ch Zur Ausstellung erscheint eine Neuauflage von Bernhard Echtes und Dominique Uldrys Buch »Seltsame Käuze, wir zwei.« Karl und Robert Walser (Nimbus Verlag); empfohlen wird auch die Neuerscheinung von Verena Senti-Schmidlin Karl Walser. Maler, Grafi­ker, Bühnenbildner, Raumgestalter (Gebr. Mann Verlag). Leihgeber: Bernhard Echte (Wädenswil), Ariane Levy-Fröhlich (Zürich), Neues Museum Biel, Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte Winterthur, Alain Claude Sulzer (Basel), Daniel Thierstein (Biel), Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz (D). Mit freundlicher Unterstützung von Cornelia und Daniel Stettler. Vernissage 18. und 19. Januar 2025, jeweils 11–17 Uhr Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 13–17 Uhr, und auf Anfrage

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